Ran an den Speck – Wochenrückblick #4

Artikelbild zu der Ran an den Speck ReiheWeihnachten ist vorbei und somit auch das große Schlemmen. Ich habe soviel gesündigt, dass es absolut unnötig wäre, darüber zu referieren.

Dennoch möchte ich die Woche nutzen, um das Programm und meinen Umgang damit kurz Revue passieren zu lassen.

Stolpersteine

Das Programm von feelgood ist eigentlich sehr einfach in den Alltag zu integrieren. Gerade deshalb frage ich mich natürlich, was es war, das mich davon abgehalten hat weiter zu machen?

Wenn ich sagen würde, dass es daran lag, dass ich bei meinen Eltern zu Besuch war, würde ich mich heraus reden. Ich hatte die Unterstützung meiner Eltern und ich hätte hier kochen können, was immer ich wollte.

Es wäre ebenfalls eine Ausrede, wenn ich behaupten würde, dass die Feier- und Geburtstage Schuld wären. Ich habe auch zwischen den Festtagen weder den Sport getrieben, noch meine Rezepte aus dem Wochenplan gekocht.

Ohne Druck ins neue Jahr

Schuld bin ich selbst! Ich hatte einfach keine Motivation und habe es genossen, im Hotel Mama bekocht zu werden, leckeres Essen zu schlemmen und ohne Verzicht zu leben.

Allerdings waren die letzten zwei Wochen sehr entspannt und schön, sodass ich gar nichts bereue. Ich fange Neujahr einfach ganz von vorne an, bzw. mache ich da weiter, wo ich aufgehört habe.

Nach zwei Wochen konnte sich einfach noch kein Alltag und Automatismus einstellen. Also fiel es mir natürlich noch etwas schwer das ganze Programm nicht als störend zu empfinden.

Daher also:

Neues Jahr, neue Motivation

Bis dann,

eure Sarah